StorylineRegelnGesucheDisclaimer

Frühling 2022


Die Temperaturen schwanken zwischen 2 und 10 °C. In den Morgenstunden hängen Nebelschwaden in den Straßen, über den Feldern und Wiesen der Stadt. Regen und Sonne wechseln sich ab. Morgens und Abends kommen die Temperaturen kaum aus dem einstelligen Bereich heraus. In den Mittagsstunden hingegen klettert das Thermometer in den zweistelligen Bereich. Die Mittagspause kann ins Freie verlegt werden.
Nächster Zeitsprung: 20.10.2022
Kapitelwechsel: voraussichtlich am 15.02.2023
Plot

Phase 2: Blackout

EXODUS hat den Vertrag bekommen. Erste Mitglieder treten mit einigen Mitgliedern in Kontakt. Operation EXODUS wird ins Leben gerufen. Forschungslabore werden eingerichtet, eine Ausschreibung für Wissenschaftler wird veröffentlicht.
HORUS muss ein Eliteteam aufzustellen um vermehrt aufkommende Anschläge abzuwehren. Zeitgleich operieren sie amerikaweit und sollen die Gesichter von HORUS sein. Helden, die andere inspirieren und die Beliebtheit steigern. Die Helden werden bei ihren Einsätzen gefilmt, es gibt Interviews und Filme. Sie sollen Trendsetter sein und neue Mutanten ermutigen, sich dem Unternehmen anzuschließen. Dies sind die hauseigenen Helden von HORUS und werden nicht vermietet.
News
➲ Die Bewerberfrist wurde geschlossen
➲ Im Moskau und weiten Teilen Russlands und Europas gibt es einen Blackout.
➲ Strom wird streng rationiert
➲ Die Zeitungen berichten über weitere missglückte Anschläge auf Ratsmitglieder & wichtige Infrastrukturen in den vereinigten Staaten.

Vermisste
wir suchen
➲ Mitglieder von HORUS ➲ Mitglieder von EXODUS ➲ Mitglieder des Militärs ➲ Mutanten, Wissenschaftler ➲ Schüler
#1

Familie Gromow - Eltern, Bruder und gruslige Oma gesucht

in Familie 20.02.2021 12:02
von Alexej Gromow | 14 Beiträge

der Suchende

Name: Alexej Gromow
Alter: 42
Rasse: [ ] Mensch [X] Mutant
Avatar: Adrien Brody
Fähigkeiten: Telepathie (primär), Telekinese (sekundär, noch nicht aufgetreten)
Beruf: Musikproduzent, Inhaber von Lyra Records, Pianist, Komponist
Charaktereigenschaften: ehrgeizig, taktlos, intelligent, berechnend, cholerisch, egoistisch, misstrauisch, distanziert, arrogant, konsequent, kreativ, musikalisch, analytisch, manipulativ, rücksichtslos, risikobereit
Stärken: Er ist ein profilierter Pianist und Komponist ist. Dadurch hat er sich einen Namen gemacht und viel Einfluss. Er ist bereit, für Erfolg über Leichen zu gehen und zu dreckigen Mitteln zu greifen.
Er ist zudem sehr intelligent, sowohl was es betrifft, andere Menschen zu lenken - in wie weit er dabei seine Gabe verwendet, ist unbekannt - und auch im strategischen Denken.

Schwächen: Er ist sehr cholerisch und sehr arrogant, weshalb sich die Leute, die ihn mögen, überschaubar sind. Vielleicht ist es auch nur seine Frau. Er hat wenig Sinn für Empathie, ist sehr direkt und wenn er lächelt oder lacht, ist dies oftmals spöttisch und herablassend. Er kann aber auch gerade der Presse gegenüber einen Charmeur mimen. Sein Allgemeinwissen ist recht begrenzt, dafür in bestimmten Bereichen überdurchschnittlich. Das bezieht sich auf Musik und Kunst, Physik -vor allem im Bezug auf Technik (aber kein Hacken oder ähnliches) -, Geschichte, Mathematik, Wirtschaft, Politik und Marketing. Seit er denken kann, begleitet ihn ein Ordnungszwang. Ob dies nun eine Form von Autismus oder einfach sein übertriebener Perfektionismus ist, weiß keiner, aber da genau das ihn so erfolgreich machte, ging er nicht dagegen vor. War etwas nicht da, wo es hingehörte, nicht perfekt, passte nicht in sein System, etc., dann wird er zunehmend nervöser und spürt den Drang, es in Ordnung zu bringen. Das kann sich in Extremfällen bis zu Panikattacken steigern. Zudem ist Alexej kein Kämpfer. In Prügeleien würde er unterliegen und die paar Stunden Schießtraining, die er nimmt, dienen dazu, dass er sich mit der Waffe, die er wegen Einbrechern besitzt, nicht in den Fuß schießt. Treffer sind eher Glückstreffer. Deshalb hat er Bodyguards und gute Anwälte.
 
Story:
Alexej wurde in einem Ort nahe St. Petersburg geboren. Sein Vater war ein guter Pianist, weshalb Alexej früh begann, ebenfalls Klavierspielen zu lernen. Aufgrund der Anstellungen seines Vaters zogen sie viel umher. Ein paar Jahre lebten sie in Moskau, dann mal ein paar Monate in Krasnojarsk, ein Jahr in Nischni und so zogen sich die Umzüge durch seine Kindheit. Seine Mutter nahm immer Aushilfsjobs an.
Als er zwei war, kam sein Bruder Yuri auf die Welt. Alexej mochte ihn nicht. Ständig schrie er, er stank, brachte seine Spielsachen durcheinander und ständig sollte er mit ihm spielen, obwohl er das nicht wollte. Zweieinhalb Jahre später sollte er wieder mit seinem Bruder spielen. Eigentlich wollte er das nicht, aber er war doch sein großer Bruder. Er ergab sich seinem Schicksal, Er begann nach kurzer Zeit aber die Blätter aufzusammeln, die einfach nicht in den Innenhof passten. Sein Bruder weinte wieder - konnte der nicht mal damit aufhören? - und Alexej sich umdrehte, sah er, wie sein Bruder sich wortwörtlich in Luft auflöste. Weder war Alexej beunruhigt, noch traurig, sondern sammelte einfach weiter die Blätter auf. Dass seine Mutter so aufgelöst war, verstand er nicht. Sollte sie doch froh sein, endlich Ruhe zu haben. Er war doch ohnehin viel besser.
Schon mit acht Jahren war Alexej seinem Vater ebenbürtig und er nahm an Wettbewerben teil und einige gewann er und trug so mit den Preisgeldern seinen Teil bei. Eines Tages bekam sein Vater ein Angebot aus New York, das er nicht ablehnen konnte und so wanderten sie nach Amerika aus, als Alexej 14 Jahre alt war. Gerade zur Zeit des kalten Krieges war es als waschechter Russe, der kein Wort Englisch konnte, in der Middle- und Highschool nicht leicht. Natürlich lernte er die Sprache so schnell er konnte, doch seine Eltern lernten die Sprache der neuen Heimat kaum, vor allem seine Mutter nicht. Es war kurz vor seinem 16. Geburtstag, als er begann, die Gedanken von anderen wahrzunehmen. Erst nahm er an, er halluzinierte. Es war völlig unkontrolliert und gerade ein junger Mann, der schon krampfhaft daran hing, die Kontrolle zu behalten, war damit überfordert und deshalb hasste er sich selbst. Seine Mutter schlug ihm vor, sich nach der Schule bei HORUS zu bewerben, da sie vermutete, dass Alexej Kräfte besaß, doch Alexej lehnte bestimmt ab. Er hatte eine Abneigung gegen Mutanten, denn sie passten nicht in sein System, sie waren abnormal und er wollte nicht wahrhaben, dass er dazu gehörte. Dennoch trainierte er nach und nach seine Fähigkeit, als er das Potential erkannte.
Nach der Highschool beendete er seine schulische Laufbahn. Stattdessen nahm er mehrere Jobs an, denn er wollte Geld verdienen. Er arbeitete am Tag in einem Drive-In, am Abend spielte er in Restaurants, bei Konzerten und sprang in Bands für Keyboarder und Pianisten ein. An den Tagen, wo er frei hatte - ließ man ihn nicht jeden Tag arbeiten-, nahm er einmalige Jobs an. Viele hätten gesagt, er arbeitete sich kaputt, doch Alexej hatte ein Ziel und mit 21 Jahren erreichte er es: ein eigenes Tonstudio. Es war ein heruntergekommenes Ding, bei dem Schimmelflecken mit Postern überdeckt wurden und die Technik vorsintflutlich war, doch er baute sich etwas auf. Vier Jahre später kaufte er sich ein moderneres und größeres Studio und dann ging es plötzlich steil bergauf, als er das Studio nicht nur vermietete, sondern selbst Leute unter Vertrag nahm und dank seiner Fähigkeiten - sowohl als Mutant, als auch als Geschäftsmann -, wuchs sein Label. 8 Jahre später hielt er große Marktanteile der Musikbranche, verdiente Millionen und verdrängte Konkurrenten zunehmend. Vor allem seine zukünftige Frau erwies sich als Glücksgriff, der Geld in die Kassen spülte. Um sie an sich zu binden und Steuern zu sparen, heiratete er sie vor sieben Jahren medienwirksam und auch für sie ergaben sich Vorteile. Es war eine Win-Win-Situation. Es ist eine recht offene Ehe, doch vielleicht funktioniert sie gerade deshalb.
Irgendwann begann sich Alexej aber nicht nur mit dem Erfolg seiner Firma zufriedenzugeben. Schon mit 20 formte sich ein Plan, doch für die Umsetzung war es noch nicht der richtige Zeitpunkt gewesen. Er wollte mehr und zwar ganz oben stehen - und für System, Ordnung und Perfektion sorgen. In seinen Augen war das jetzige System nicht perfekt. Zum einen mussten sich Mutanten verbergen, die eigentlich in der Evolution über den Menschen stehen, zum anderen gibt es so viel Ineffizienz. Er will das verbessern, doch das würde er weder als kleiner Senator, noch als Minister können. Selbst der Präsident wurde von den anderen eingeschränkt. Er ist sich sicher, dass er erst alles zerschlagen muss, um es neu aufzubauen und natürlich würde er es sein, der es wieder aufbaut. Er befand, dass eine Diktatur effektiver war. Doch Alexej ist niemand, der sich die Hände schmutzig macht und bedient sich so anderer Menschen und Mutanten.
 
Probepost

Alexej saß in einer Bar, was nur selten der Fall war. Meistens nur, wenn er an solchen Orten unentdeckte Talente vermutete. Früher hatte er ab und als Barkeeper gearbeitet oder hatte für Musik gesorgt. Beide Jobs waren unter seiner Würde und Fähigkeiten gewesen, aber sie brachten Geld - ab und an auch blaue Flecken, wenn er zu Betrunkene nicht mehr weiter bediente oder Prügeleien unterbrechen musste. Er hatte das nicht aus Nächstenliebe getan - er verabscheute Leute, die sich betranken. In vielen Spelunken waren Kameras angebracht, spätestens nach den ersten Schnapsleichen und Totgeprügelten und Abgestochenen. Wäre jemand während seiner Schicht gestorben, hätte er den Job verloren und kein Geld bekommen, das er für sein Tonstudio gebraucht hatte. Einmal war er deshalb selbst im Krankenhaus gelandet - dank Kamera hatte er dann ordentlich Schmerzensgeld bekommen. Blöderweise war ein Großteil davon für die Krankenhausrechnung und der Zeit, wo er nichts verdiente, drauf gegangen. Er vermisste diese Zeit nicht, vor allem, da er sich noch nie gut prügeln konnte. Im Eifer des Gefechts hatte er nie genau mittig ins Gesicht zielen können und jemand der Klavier spielte, achtete besonders auf seine Hände und war nicht kräftig, wenn er ständig nur übte. Das war in der Highschool so gewesen und war auch heute noch so.

Alexej "scannte" kurz die Menschen der Umgebung. Eine Frau warf ihm immer wieder vielsagende Blicke zu. Die Sängerin, die er hörte, war eine Fehlempfehlung - gut für Orte, wie diesen, aber mit viel zu wenig Potential. Vielleicht konnte er dem Abend dennoch was Gutes abgewinnen - und er wollte wissen, was in ihr vorging. Tiefer in ihre Gedanken einzudringen, fiel bei so vielen Menschen leichter, wenn er direkt neben ihr saß. Also wartete er, bis ein Platz neben ihr frei wurde - gut, ganz unschuldig war er nicht - und nahm seinen Drink, um zu ihr zu gehen.
"Mir sind Ihre Blicke nicht entgangen. Wie könnte ich eine so reizende Frau also ignorieren?", fragte er mit charmanten Lächeln, das in etwa so echt war, wie der zufällig frei gewordene Platz. Er hatte für das Image gelernt, ein Charmeur zu werden. Währenddessen durchforstete er ihre Gedanken. Sie wollte ihn umgarnen und seine Brieftasche klauen. Nun gut, sollte sie ihren Spaß haben, denn er sah noch etwas anderes - ein sehr großes Potential. Sie könnte ein Glücksgriff sein.
Kurz winkte er den Barkeeper heran.
"Einen Drink der Wahl für die Lady. Der Rest ist Trinkgeld", meinte er und legte 30 $ hin, obwohl der teuerste Drink gerade einmal 13 $ kostete und er hielt seine Geldbörse so, dass sie einen kurzen Blick auf die 1.970 $ erhaschen konnte, um sich ihrer Aufmerksamkeit sicher zu sein und ließ die Geldbörse in der Innentasche seines Jacketts verschwinden.
"Heute war Zahltag", log er erklärend. Er konnte niemand brauchen, der sich von sowas abschrecken ließ und ständig vor nicht ganz fairen Maßnahmen zurückschreckte.
"Was verschafft mir die Ehre ihrer Aufmerksamkeit?", fragte er, als wäre er auf einen One-night-stand aus und leicht zur umgarnen. Gut, etwas Vergnügen war er nie abgeneigt, immerhin ließ sein vollgestopfter Tagesplan sowas kaum zu.
 

der Gesuchte (Bruder)

Name: Yuri Gromow
Alter: 40
Rasse: [ ] Mensch [X] Mutant
Lebenslauf: Yuri ist zwei Jahre jünger als sein Bruder Alexej. Obwohl sein Bruder ihn nicht wirklich mochte, liebte er ihn und wollte viel mit ihm spielen. Ständig wollte er zu Alexej. Als er zweieinhalb war, spielte er mit seinem Bruder - ok, eher bei seinem Bruder -, als etwas seltsam war. Alles war seltsam und plötzlich war er ganz woanders. Er verstand noch nicht, dass er ein Teleporter war und zum ersten Mal gereist war - und das war nicht das einzige Mal. Immer wieder verschwand er aus seinen Pflegefamilien und fand sich irgendwo anders wieder. Er traf mit 15 auf einen anderen Mutanten und der war der erste, der ihm erklärte, was mit Yuri los war und er lernte, wie er es kontrollieren konnte. Er erinnerte sich nicht an seine Familie und hatte so viele Eltern gehabt, dass er nicht wusste, wo er hin sollte und so reiste er umher.
Pläne: Yuri verschlägt es nach New York, wo er irgendwann auf Alexej trifft. Ob Juri sich Exodus anschließt, Horus angehört oder nirgends dazugehört, das ist frei wählbar.
Anmerkungen: Es sind viele Anpassungen möglich, nur dass sie eine liebevolle Familie werden, gibt Alexejs verkorkster Charakter nicht her xD

die Gesuchte (Mutter)

Name: Alena Gromow (Vorname kann auch ein anderer sein)
Alter: 60 - 65
Rasse: [X] Mensch [ ] Mutant (verhandelbar)
Lebenslauf: Alena wuchs in einem Randort in Moskau auf. Das Verhältnis zu ihrer Mutter Olga war manchmal etwas kompliziert, aber nicht schlecht. Sie erfuhr nie, dass ihre Mutter eine Mutantin ist. Sie hat zwei Schwestern und drei Brüder. Sie machte nach der Schule eine Ausbildung in einer Bäckerei. In einem Café lernte sie Andrei kennen, der zwei Mal die Woche dort als Pianist spielte. Sie kamen sich näher, heirateten und nur ein Jahr später kam ihr Sohn Alexej auf die Welt, zwei Jahre später Yuri, der aber zweieinhalb Jahre später verschwand, als Alexej mit ihm im Innenhof spielen sollte. Alexej erzählte ihr, er hätte sich einfach aufgelöst. Sie glaubte ihn nicht, doch er sagte immer dasselbe, selbst der Polizei gegenüber. Yuri tauchte nie wieder auf und anfangs ertappte sie sich bei dem Gedanken, sein Bruder könnte etwas damit zu tun haben, als sie auf der Suche nach einem Schuldigen war, um mit dem Verlust klarzukommen. Und da war nur Alexej, der nichteinmal zu ihnen gekommen war, um ihnen von Yuris Verschwinden zu erzählen.
Alexej war kein wirklich leichtes Kind und obwohl sie sich anstrengte, eine Bindung aufzubauen, distanzierte sich immer mehr. Dazu begann er regelrecht besessen von Ordnung zu sein und bekam Tobsuchtsanfälle, wenn das Besteck nicht genau im 90 Grad-Winkel zur Tischkante lag, der Tassenhenkel nicht passte, im Bücherregal ein Buch falsch stand und unzählige andere Situationen. Die Schulen riefen auch immer wieder an, weil Alexej sauer den Tisch umwarf, herausstürmte oder auch einfach mitten im Unterricht zur Tafel kam und alles neu schrieb. Sein cholerisches Temperament stellte sie vor eine echte Herausforderung. Es war wohl nicht ganz verkehrt, dass sie so oft umzogen. Zeitgleich war er durchaus intelligent und ein herausragender Pianist. Er unterstützte seine Familie, so gut er konnte.
Als sie nach Amerika zogen, änderte sich ihr Sohn. Seine Wutausbrüche verschwanden fast völlig. Als er 16 war, verlor sie praktisch binnen Tagen das, was einer Bindung am nächsten kam, endgültig. Sie bemühte sich, ihm noch immer eine Mutter. Sie weiß nichts von seinen Kräften, spürt aber, dass er etwas besonderes ist und schlug ihm vor, sich bei HORUS zu bewerben. widerwillig ging er mit, sorgte aber dafür, dass sein Bewerbungsgespräch nach einer Minute endete. Stattdessen baute ihr Sohn ein großes Unternehmen auf. Er unterstützt sie finanziell sehr großzügig, schickte ihr sogar zum Geburtstag sogar Blumen und eine selbst unterschriebene Karte. Sie weiß, er hat viel zu tun, er arbeitete viel zu viel, befand sie, und öfters sah sie vorbei, um ihn zu sehen. Meist versucht er sie abzuwimmeln, aber seit er vor einigen Jahren heiratete - wie das passiert ist, wird ihr ein ewiges Rätsel bleiben -, versucht ihre Schwiegertochter ab und an, für kurze Besuche zu sorgen.
Pläne: Das Verhältnis seitens Alexej ist nicht das beste, aber gerade das kann viel Playpotential bieten. :)
Anmerkungen: Es sind viele Anpassungen möglich, nur dass sie eine liebevolle Familie werden, gibt Alexejs verkorkster Charakter nicht her xD

der Gesuchte (Vater)

Name: Andrei Gromow (verhandelbar)
Alter: 60-65
Rasse: [X] Mensch [ ] Mutant (verhandelbar)
Lebenslauf: Andrei wurde in eine Musikerfamilie geboren und für ihn kam nie ein anderer Beruf in Frage als Pianist. Er lernte Alena kennen und sie heiateten. Als ihr erster Sohn geboren wurde, war er überglücklich und als er schon auf dem Klavier herumspielte - noch war es nur irgendwie auf die Tasten hauen -, war es perfekt. Er übte mit seinem Sohn, doch auch ihm fiel auf, dass Alexej anders war. Er hatte kein wirkliches Interesse an Spielen, die nicht ein höheres Niveau erforderten, er hatte kein Interesse an anderen Kindern und schubste sie maximal genervt weg. Als Yuri geboren wurde, dachte er, Alexej würde sich ändern, da er ja nun großer Bruder war, aber er hatte kein Interesse an seinem Bruder, während dieser immer wieder Alexej belagerte und mit ihm spielen wurde. Sie könnten nicht ungleicher sein. Mit zweieinhalb Jahren verschwand Yuri spurlos. Alexej sagte immer nur, er hätte sich aufgelöst. Sie gingen zur Polizei, denn sie befürchteten ein Entführung, doch der Fall blieb ungelöst.
Alexej wurde älter und schon früh konnte Andrei seinem Sohn beim Klavierspielen nichts mehr beibringen. Zeitgleich hing immer wieder das Verschwinden ihres Sohnes über ihn und Alena, während es Alexej wenig zu kümmern schien.
Dass er ein Angebot aus New York bekam, war die Chance für einen Neuanfang und selbst Alexej veränderte sich, ob zum Besseren, darüber ließ sich streiten. Er weiß nichts von der Fähigkeit seines Sohnes. Alexej entfernte sich immer mehr, während Andrei noch immer an seinem Sohn hing. Auch wenn er sehr speziell war, war er sein Sohn - den einzigen, den sie noch hatten.
Pläne: Das Verhältnis seitens Alexejs ist nicht gut, aber gerade das kann viel Potential bieten.
Anmerkungen: Es sind viele Anpassungen möglich, nur dass sie eine liebevolle Familie werden, gibt Alexejs verkorkster Charakter nicht her xD

der Gesuchte (gruselige Oma)

Name: Olga Gromow
Alter: 92
Rasse: [ ] Mensch [X] Mutant
Lebenslauf: Olga ist eines von 12 Kindern der Familie Gromow. Sie wuchs als Hausfrau auf und verliebte sich in einen Amerikaner und zog mit ihm nach Amerika. Als Jean sie betrog, fiel er versehentlich drei Treppen runter und ließ eine trauernde Witwe zurück - leider waren sie nicht verheiratet gewesen und ihr stand kein Geld zu. Ihr Schicksal änderte sich, als sie für ein Experiment genutzt wurde und eine der wenigen Mutanten war. Sie nutzt ihre Fähigkeiten der Befehlsgewalt und schaffte es so wieder zurück in ihre Heimat. Dort lernte sie nach einiger Zeit Kostja kennen. Diese Beziehung hielt sogar relativ lange, bis auch er einer jüngeren nachsah. Er lief in seiner Verliebtheit vor einen Bus - versehentlich natürlich. Zu ihrer umfangreichen Familie hat sie nur wirklich eine Beziehung zu ihrem Enkel. Ein verkorkster Junge, der aber jeden Sommer bei ihr abgeladen wurde. Das letzte Mal hatte sie ihn bei einem Besuch in New York gesehen, als er siebzehn war. Sie erfuhr mit ihrer Fähigkeit von seiner und er so auch von ihrer. Sie sagte ihm, er soll sie nutzen, er wollte das nur loswerden. Er war schon immer jemand, dem sie sagen musste, was er tun muss. Seit er aber wusste, dass jeder ihrer Männer nicht ganz so zufällig starb, wie gemeinhin erzählt wurde - er hatte das Gedankenlesen noch nicht ganz unter Kontrolle-, war sie die einzige der Familie, vor der er Respekt hatte und die er regelmäßig anrief. Der Junge brauchte halt einfach die richtige Motivation, dann war er nicht ganz so stur. Die wahre Liebe fand sie in Nicholai, der aber vor fast 20 Jahrenstarb.
Pläne: Olga kommt - zu Alexejs großer Freude natürlich xD - nach New York und sorgt schon, dass der Junge alles richtig macht.
Anmerkungen: Es sind viele Anpassungen möglich, nur dass sie eine liebevolle Familie werden, gibt Alexejs und Olgas verkorkster Charakter nicht her xD


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