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Frühling 2022


Die Temperaturen schwanken zwischen 2 und 10 °C. In den Morgenstunden hängen Nebelschwaden in den Straßen, über den Feldern und Wiesen der Stadt. Regen und Sonne wechseln sich ab. Morgens und Abends kommen die Temperaturen kaum aus dem einstelligen Bereich heraus. In den Mittagsstunden hingegen klettert das Thermometer in den zweistelligen Bereich. Die Mittagspause kann ins Freie verlegt werden.
Nächster Zeitsprung: 20.10.2022
Kapitelwechsel: voraussichtlich am 15.02.2023
Plot

Phase 2: Blackout

EXODUS hat den Vertrag bekommen. Erste Mitglieder treten mit einigen Mitgliedern in Kontakt. Operation EXODUS wird ins Leben gerufen. Forschungslabore werden eingerichtet, eine Ausschreibung für Wissenschaftler wird veröffentlicht.
HORUS muss ein Eliteteam aufzustellen um vermehrt aufkommende Anschläge abzuwehren. Zeitgleich operieren sie amerikaweit und sollen die Gesichter von HORUS sein. Helden, die andere inspirieren und die Beliebtheit steigern. Die Helden werden bei ihren Einsätzen gefilmt, es gibt Interviews und Filme. Sie sollen Trendsetter sein und neue Mutanten ermutigen, sich dem Unternehmen anzuschließen. Dies sind die hauseigenen Helden von HORUS und werden nicht vermietet.
News
➲ Die Bewerberfrist wurde geschlossen
➲ Im Moskau und weiten Teilen Russlands und Europas gibt es einen Blackout.
➲ Strom wird streng rationiert
➲ Die Zeitungen berichten über weitere missglückte Anschläge auf Ratsmitglieder & wichtige Infrastrukturen in den vereinigten Staaten.

Vermisste
wir suchen
➲ Mitglieder von HORUS ➲ Mitglieder von EXODUS ➲ Mitglieder des Militärs ➲ Mutanten, Wissenschaftler ➲ Schüler

#1

Bewerbung

in
Bewerbung
01.02.2021 09:35
von Alexej Gromow | 14 Beiträge

Hallo,

schön, dass du dich entscheidest, Teil von „Gone too far“ zu werden. Fülle bitte den Steckbrief aus und wir werden ihn schnellstmöglich bearbeiten. :)

Allgemein

Name:
Alter:
Rasse: [ ] Mensch [ ] Mutant
Avatar:
Fähigkeiten: nur bei Mutanten; maximal zwei, die zusammenpassen (Zeitmanipulation und Vision, Telekinese und Telepathie …). Die erste (primäre) Fähigkeit ist die Hauptfähigkeit, die zweite (sekundär) ist schwächer, also jemand mit Telekinese und Telepathie wird Telepathie nicht so ausgeprägt einsetzen können wie ein Mutant, bei dem Telepathie die primäre Fähigkeit ist
Beruf:
Charaktereigenschaften:
Stärken: mindestens 3, außer den Fähigkeiten
Schwächen: mindestens 3, etwa so viele Schwächen wie Stärken

Lebenslauf

Deine Geschichte als Fließtext.

Probepost

Dein Probepost (mindestens 250 Wörter)

zum User

Alter:
Spielerfahrung in Jahren:
Wie hast du uns gefunden? [ ] Weiterer Account [ ] Facebook [ ] Partnerforum [ ] Bekannte [ ] Sonstiges
Weitere Charaktere im Forum: bei weiteren Account
Regelpasswort:



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[b]Name[/b]:
[b]Alter[/b]:
[b]Rasse[/b]: [ ] Mensch [ ] Mutant
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[b]Stärken[/b]: mindestens 3, außer den Fähigkeiten
[b]Schwächen[/b]: mindestens 3, etwa so viele Schwächen wie Stärken
 
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Deine Geschichte als Fließtext.
 
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Dein Probepost (mindestens 250 Wörter)
 
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[b]Alter[/b]:
[b]Spielerfahrung[/b] in Jahren:
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[b]Weitere Charaktere im Forum[/b]: [i]bei weiteren Account[/i]
[b]Regelpasswort[/b]:
 
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zuletzt bearbeitet 06.02.2021 14:31 | nach oben springen

#2

RE: Bewerbung

in
Bewerbung
06.02.2021 10:00
von Stephen Strange
avatar

Allgemein
Name: Stephen Vincent Strange
Alter: 39
Rasse: [ ] Mensch [X] Mutant
Fähigkeiten: Energiemanipulation und Astralprojektion
Stephen kann mit der Energiemanipulation Energieschilde schaffen, die Schützen, aber auch Energie in Form von roten Blitzen bündeln und damit angreifen. In einem beschränkten Umkreis von 9,78 m (Stephen hat es gemessen), kann er sich von seinem Körper lösen und außerhalb seines Körpers beobachten. Interagieren kann er nicht mit der Umwelt, dafür Wände durchdringen. Sein Körper ist in dieser Zeit in einer tiefen Bewusstlosigkeit. Er bemerkt nicht, wenn Reize auf den Körper einwirken.
Beruf: Neurochirurg
Charaktereigenschaften: Stephen ist sehr intelligent und das weiß er zum Leidwesen aller auch und hält nicht damit hinter dem Berg. Er korrigiert andere gern, um sein Wissen zu beweisen, was einigen hin und wieder sehr auf die Nerven gehen kann und was vermutlich viele Freundschaften und Beziehungen im Keim erstickte. Zudem ist er sehr perfektionistisch und gibt sich nie mit weniger als 100% zufrieden. Er will Situationen immer unter Kontrolle haben und ist schnell frustriert, wenn ihm dies nicht gelingt. Strange kann sehr hartnäckig und ausdauernd sein, ein anderes Mal ungeduldiger als ein kleines Kind. Er sticht gern aus der Menge hervor und Bescheidenheit war noch nie seine Stärke. Stephen ist sehr pflichtbewusst und zur Erreichung des Zieles auch bereit, Collateralschäden in Kauf zu nehmen. Er ist häufig ein ziemlich taktloser Idiot - so würden seine meisten Bekannten ihn wohl beschreiben -, doch kommt es hart auf hart, kann man auf ihn zählen und da nicht nur halbherzig. Manchmal kann er auch ein netter Kerl sein, doch das verbirgt er meist, weil es in seinen Augen, nicht zu seinem Image passt und er gerade beruflich der Meinung ist, dass man es als Arsch am weitesten schafft.
Stärken: Eine Stärke ist sein großes Allgemeinwissen und seine Intelligenz. Damit gewinnt er nicht nur Wettbewerbe im OP, sondern wurde auch zu einem Spezialisten auf seinem Fachgebiet. Er verfügt über ein fotografisches Gedächtnis und starke, bildliche Vorstellungskraft.
Er hat als Neurochirurg medizinische Kenntnisse und ist in der Regel ein guter Autofahrer.
Schwächen: Stephen Strange neigt oft zur Selbstüberschätzung und eckt mit seiner oft arrogant wirkenden Art an. Dadurch hat er wenig Freunde und ist nicht wirklich ein Teamplayer. Oft erledigt er Dinge lieber im Alleingang.
Er verliert nur sehr ungern die Kontrolle über eine Situation und ist ein Perfektionist. Das sorgt dafür, dass er mit Veränderungen schwer zurecht kommt und er schnell gereizt ist, wenn es nicht funktioniert wie er es will. Seine Frustrationsgrenze ist nicht sehr hoch angesiedelt. Oft lässt er das dann an anderen aus und gibt anderen die Schuld.
Zudem leidet er an einer Misophonie, bezüglich Schmatzen, durcheinander sprechende Menschen, hohem Piepen (hochfrequente Töne oder Tinnitus) und zerbrechendem Glas. Er reagiert dann übermäßig gereizt.
Zudem ist Strange schnell mit einer Situation überfordert, wenn es emotional wird, da er eher der rationale Typ ist. Er weiß dann nicht, wie er reagieren soll und wirkt dann nicht selten taktlos, was den Umgang mit anderen Menschen schwierig macht.
Lebenslauf

Stephen Vincent Strange wurde vor 39 Jahren in Manhattan, dem wohl bekanntesten und auch teuersten Stadtteil New Yorks, geboren. Er ist das einzige Kind von Matthew Richard Strange und seiner Frau Donna. Als er als einziges Kind stets im Mittelpunkt stand, hat er einen recht egozentrischen Zug entwickelt, der ihn bei Mitschülern nicht beliebt machte. Er war eher ein Außenseiter, der immer Bestnoten hatte und nicht viel auf andere gab. Während dieser Zeit bemerkte er, dass Kräfte hatte, verbarg sie aber, da er wusste Er war sehr ehrgeizig und so war es kaum verwunderlich, dass er nach der High School auf eine angesehene Uni ging. Auch dass er Neurochirurgie als Spezialisierung in seinem Medizinstudium wählte, war wenig überraschend, galt es als einer der schwierigsten Zweige, da es starke Nerven und ruhige Hände, so wie ein komplexes Wissen benötigte und somit genau das Richtige war, um sich hervor zu tun. Als er 23 war, hatte sein Vater mit einer Affäre Zwillinge gezeugt. Die Frau starb bei der Geburt und nach einigen Monaten bat er Stephen, auf die Zwillinge aufzupassen, da er eine Therapie machen wollte. Der Medizinstudent ließ sich breit schlagen – warum wusste er bis heute nicht –, doch aus ein paar Wochen wurden 16 Jahre. Nach der Entlassung meldete sich sein Vater nicht mehr, zog weg - ein Neuanfang, wie er in der letzten Mail schrieb. Die ersten sechs Monate zahlte er Unterhalt, dann kam nichts mehr. Vielleicht war er tot, vielleicht wieder Kinder, vielleicht ist er in einer Psychiatrie gelandet. Stephen wusste es nicht und versuchte auch nie, es herauszufinden. Er schloss das Studium ab und arbeitete sich schnell hoch. Als die Zwillinge drei waren und Cedric wieder demonstrativ laut schmatzte, hielt Stephen zum ersten Mal die Zeit an – und recht bald wurde es ein recht häufiger Zustand, immer wenn er Ruhe haben wollte. Abgesehen von einer gescheiterten Beziehung hatte er mit 35 alles erreicht, was er sich erträumt hatte. Er war Chefchirurg, wurde als Spezialist auch bei anderen Kliniken zu Rate gezogen, hatte mehrere Publikationen in die Fachwelt gebracht und war wohl einer der besten Chirurgen im Bundesstaat, fragte man Strange selbst, hätte er wohl gesagt, er ist der beste Chirurg der Welt. Doch kommt Hochmut bekanntlich vor dem Fall. Stephen, der wieder viel zu schnell fuhr, verließ zum ersten Mal seinen Körper, nur wenige Augenblicke, aber das reichte. In diesem Moment geschah es auch Doktor Strange, dass sein Fall kam - ein 25 Meter tiefer Fall mit seinem Auto in völlig überhöhter Geschwindigkeit und mit einigen Überschlägen, wenn man genau sein wollte. Es war vermutlich mehr Glück als Verstand, dass er überhaupt überlebt hatte. Trotzdem hatte er viele Operationen und brauchte fast ein Jahr, bis er wieder fit war. In dieser Zeit verließ er immer wieder seinen Körper und trainierte, dies zu kontrollieren. Nun begann er vor kurzem wieder zu arbeiten
Probepost

Stephen hatte es tatsächlich geschafft, seine Masterarbeit rechtzeitig abzugeben und hatte nach dem Theoriesemester nun wieder die Praxis in der Klinik. Parallel sprach er telefonisch mit seinem Mentor die Masterarbeit durch. Er hatte heute wieder Nachtschicht und musste vorher noch das 6. Kapitel durchsprechen und dann die Zwillinge fertig machen. Er konnte nicht ständig Babysitter bezahlen, das Geld reichte kaum und die Zwillinge kosteten dank Babynahrung und Windeln ein Vermögen. Und als wäre das nicht genug, hatte ihr Vater schon den zweiten Monat in Folge keinen Unterhalt bezahlt. Das war so typisch. Auf ihn war noch nie richtig Verlass. Statt ewig zu trauern, sollte er sich einen Job suchen und die Zwillinge wieder zu sich holen. Stephen wollte sich auf sein Studium konzentrieren und das ging vor allem mit Cedric kaum, der ein wahrer Quälgeist war. Er machte Krach, hatte ständig Hunger, die Windeln musste Stephen in Dauerschleife wechseln und wenn Cedric mal eine Stunde am Tag schlief, war das mittlerweile gut. Ja, es nervte Stephen und zwar gewaltig.
Nun war wieder so ein Punkt. Stephen hatte den Mentor am Telefon und Cedric machte Lärm. Stephen war sich sicher, dass Ced mit Absicht lauter machte, als Stephen in die Küche verschwand. Er hatte aber seine eigenen Tricks. Er legte Babykekse auf einen Teller und lockte Cedric vom Spielzeug weg und in die Küche. Stephen schloss die Tür. Cedric war mit Essen und Krümelsuche beschäftigt und Stephen konnte endlich telefonieren. Er wusste, dass Cedric zu Hochtouren aufgelaufen wäre, wenn er das Auto weggenommen hätte. Was musste  die eine Nachbarin den Zwillingen auch Spielzeug zu Ostern schenken? Stephen hatte es aus genau diesen Gründen nicht getan, aber das Spielzeug verstecken, löste nur einen weiteren Schreimarathon aus.
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zuletzt bearbeitet 06.02.2021 11:59 | nach oben springen

#3

RE: Bewerbung

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Bewerbung
06.02.2021 11:20
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Allgemein
Name: Merlia Blake
Avatar: Zooey Deschanel
Alter: 32 Jahre
Rasse: [ ] Mensch [x] Mutant
Fähigkeiten: Kann beide Fähigkeiten, nur ungewollt einsetzen.
Zeitmanipulation = Sie kann die Zeit anhalten und in die Vergangenheit reisen, aber nur innerhalb der letzten 24 Stunden. Dadurch wird bei der kleinsten Änderung eine neue Zeitlinie geschaffen. Oft kann die Zeit nur begrenzt zurückgedreht werden. Berührt sie Menschen, werden diese ebenfalls in die Vergangenheit reisen oder können sich beim Zeitstopp bewegen.
Vision = Sie hat Zukunftsvisionen. Sie sieht, was passiert ist oder gerade passiert. Sie muss nicht wie andere es auf ein Medium aufbringen, ist direkt vor Ort und erlebt es als wäre sie dabei.
Beruf: Hundetrainerin. Begleithunde, Blindenhunde…
Charaktereigenschaften:
~freundlich ~treu ~misstrauisch ~perfektionistisch ~herzensgut ~loyal ~hilfsbereit ~lernbereit ~autoritär ~unterkühlt ~optipessimist (Sie denkt für andere optimistisch, nur nicht für sich selbst.) ~In Gewisser Weise eine Anführer Natur. Nutzt dies eher für ihr Training mit den Hunden. ~selbstbewusst
Stärken:
Sie ist blind. Erkennen wird es niemand auf Anhieb, der sie nicht kennt. Sie bewegt sich als könnte sie sehen. Ihr Augenlicht hat sie verloren, doch ihre anderen Sinne sind dafür geschärft. Sie hat gute Menschenkenntnis und weiß mit Waffen umzugehen. Sie kann recht gut kämpfen, durch einen Selbstverteidigungskurs den sie gemacht hat. Sie zeigt in jeder Situation gute Nerven, ist geduldig und lässt sich somit nicht leicht aus der Ruhe bringen.
Schwächen:
Sie erträgt keine lauten Geräusche, dass bringt sie aus dem Konzept und macht sie orientierungslos und damit verwundbar. Ist größeren und kräftigeren Gegnern unterlegen, wenn sie sie zu fassen bekommen. Ist nicht besonders kräftig oder muskulös. Hört nicht gerne auf andere, auch wenn sie weiß das diese richtig liegen. Ist sehr stur und manchmal etwas forsch. Allerdings nur weil sie nie wieder verletzt oder verlassen werden will.

Lebenslauf

Merlia kam bereits blind zur Welt. Sie wuchs normal in einem alten Bauernhaus, auf dem Land, auf, bis ihre Eltern mit ihr in die Stadt zogen. Merlia hatte eine ältere Schwester und einen älteren Bruder, die jedoch beide an einen Hirnanorisma starben. Was sie damals nicht wusste war, dass sie an den Mutanten Genen starben, die ihrer Mutter verabreicht wurden. Nur Merlia überlebte, doch ihr Tribut für diese Kräfte war ihr Augenlicht. Sie wünschte sich oft ihren Geschwistern zu folgenden, denn diese Kräfte waren kein Segen. Nein sie waren ein Fluch als Kind. Vor allem als blindes Kind. Sie war Klassenbeste, blind und hatte Mutanten Gene in sich, da war Mobbing bereits vorprogrammiert. Sie litt ihre ganze Schulzeit unter den Attacken, bis sie endlich ihren Schulabschluss machte und sich für den Weg der Hundetrainerin entschied. Ihre Eltern starben vor ein paar Jahren bei einem Autounfall. Sie hat nie gelernt ihre Kräfte richtig einzusetzen und hat sehr oft Schwierigkeiten mit ungewollten Zeitstopps, die nur wieder verschwinden, wenn ihr die Kräfte ausgehen. Sie will diese Kräfte nicht und würde alles dafür tun, um sie loszuwerden.

Probepost

Merlia lief die Treppe hinunter. Es war wieder ein wunderschöner Morgen, zu mindestens roch die kalte Luft, die durch die geöffneten Fenster drang, sehr frisch und einige Sonnenstrahlen trafen auf ihre Haut. Eine singende Stimme kam aus der Küche, die zu ihrer Mutter gehörte und das Bohren aus der Werkstatt war vermutlich ihr Vater. Ein ganz normaler Tag. Merlia setzte sich an den Tisch und schob sich ihr Rührei in den Mund. „Es schmeckt herrlich.“ Ihre Mutter antwortete nicht, aber sie wusste das sie lächelte. Plötzlich wurde es eiskalt und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Der Geruch von Essen war verschwunden, sowie der Gesang ihrer Mutter und das Bohren ihres Vaters. Die Tür klingelte. Mit einem mulmigen Gefühl ging sie auf die Tür zu, öffnete diese und stand einem großgewachsenen jungen Mann gegenüber. „Frau Blake.“, begrüßte er die junge Frau. Merlia nickte nur und wartete darauf, dass er ihr sagte was genau er von ihr wollte. „Mein Name ist Officer….“ Weiter kam er gar nicht. „Jajaja schön sie kennen zu lernen, aber ich möchte jetzt wissen, wieso sie meine Zeit in Anspruch nehmen.“ Merlia wurde langsam ungeduldig und trommelte mit den Fingern an ihrem Stock herum. „…Gordan“ beendete er seinen Satz und nahm seinen Hut ab. „Können wir uns drinnen unterhalten?“ Merlia seufzte und trat zur Seite. Officer Gordan lief auf direktem Weg ins Wohnzimmer. Merlia folgte ihm und setzte sich auf die Couch. „Also ich muss Ihnen leider mitteilen das ihre Eltern gestern Abend einen Unfall hatten und dabei tödlich verunglückt sind.“ Merlia wandte der Stimme den Kopf zu und schüttelte diesen. „Das kann nicht sein. Ich habe doch noch mit Ihnen telefoniert.“ Im nächsten Moment wachte sie schweißgebadet in ihrem Bett auf. Es war der übliche Albtraum, unter dem sie nun schon seit Jahren litt. Es war immer wieder dasselbe. Merlia atmete tief durch und ließ sich noch einmal in die Kissen fallen. An erholsamen Schlaf war schon lange nicht mehr zu denken. Jedes Mal, wenn sie es versuchte tauchte dieser Traum auf und machte alles kaputt. Sie war langsam am Ende ihrer Kräfte. Das einzig gute daran war, dass sie diese Zeitstoppgeschichte in diesem Zustand nicht hinbekam. Sie seufzte und ging im Kopf ihren geplanten Tag durch. Es würde ein spannender Tag werden, den heute würde ein kleiner Junge seinen ersten Blindenhund bekommen. Merlia fand solche Momente immer besonders schön, wenn sich Besitzer und Hund das erste Mal Kennenlernen. Mit einem Lächeln auf den Lippen stand sie auf und machte sich fertig.

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zuletzt bearbeitet 06.02.2021 13:17 | nach oben springen

#4

RE: Bewerbung

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Bewerbung
06.02.2021 11:44
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Allgemein
Name: Quirin Gambino
Avatar: Nick Bateman
Alter: 24 Jahre
Rasse: [ ] Mensch [x] Mutant
Fähigkeiten: Ist recht geschickt im Umgang.
Telekinese = Er hat die Fähigkeiten, Objekte nur mit Gedankenkraft zu bewegen oder auch andere damit zu verletzen. Nicht selten tritt diese Mutation in Verbindung mit Telepathie auf, sodass diese Fähigkeiten vermutlich von demselben Hirnareal ausgehen.
Telepathie = Er hat die Fähigkeit Gedanken zu lesen und zu manipulieren. Oft ist sie nur begrenzt auf mehrere Personen anwendbar. Dies ist an Blickkontakt, Berührung oder auf einen bestimmten Umkreis bis zu 500 Meter beschränkt. Eine Manipulation der Gedanken ist in abgeschwächter Form möglich.
Beruf: Mafia Boss
Charaktereigenschaften:
~höflich ~arrogant ~selbstbewusst ~führungsstark ~elegant ~redegewandt ~überzeugungsstark ~charmant ~temperamentvoll ~gnadenlos ~eiskalt ~feurig ~impulsiv ~intelligent ~hinterhältig ~gerissen
Stärken:
Quirin ist ein sehr eleganter Mensch, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, alle Menschen zu unterwerfen. Seiner Meinung nach sind Mutanten die Zukunft. Er ist mit Waffen, besonders Schusswaffen großgeworden, dementsprechend kann er sehr gut damit umgehen. Er ist im Nahkampf recht gut ausgebildet. In der Politik kennt er sich gut aus, genauso in Finanziellen Sachen. Die Justiz wird regelmäßig von ihm überlistet.
Schwächen:
Quirin ist meist ziemlich durchdacht, doch hin und wieder unterschätzt er seine Gegner und gerät dadurch oft in Schwierigkeiten. Er steht immer an der Front und führt seine Truppe an. War schon oft Gefangener, allerdings niemals sehr lange. Ihm wurde mal in die Schulter geschossen, dadurch ist sie nur eingeschränkt beweglich und behindert ihn oft bei seinen Machenschaften. Er ist eiskalt und ihn würde nichts aus der Ruhe bringen, außer seine Familie. Für diese Frauen würde er alles tun, besonders für seine jüngste Schwester.

Lebenslauf

Quirin wurde als ältester Sohn seiner Eltern (Mutter: Joselin Gambino (40); Vater: Carlo Gambino (51, gestorben)) vor 24 Jahren geboren und wuchs mit drei Schwestern (Franciska (12); Raimina (16); Dariana (20)) auf. Sein Vater nahm ihn sehr früh in die Geschäfte der Familie auf. Vor vier Jahren wurde sein Vater unehrenhaft in einem Hinterhalt erschossen, daraufhin übernahm Quirin seine Position als Familienoberhaupt. Er verheiratete seine älteste Schwester mit seiner rechten Hand und seine andere Schwester mit dessen Bruder. Nur seine kleine Schwester ist sein ein und alles, sie wird er nur verheiraten, wenn sie dies ausdrücklich wünscht. Er beschützt sie und für sie würde er alles tun. Seine Mutter steht stets als vertraute an seiner Seite.

Probepost

Der Regen lief langsam sein Gesicht hinunter und seine dunklen Haare wirkten noch dunkler. Seine strahlenden Augen durchbohrten den leblosen Körper seines Vaters. Mit den Fingern berührte er das Loch in dessen Brust und ballte die Hand auf dessen Oberkörper zu einer Faust. Plötzlich begann er zu lachen. Es war kein fröhliches Lachen, eher dunkel und voller Verachtung. „Welcher Schweinehund hatte es gewagt meinen Vater hinterrücks zu erschießen?!“ Es war eher eine Feststellung als eine Frage. Er sah von einem zum anderen und kontrollierte im Schnellverfahren die Erinnerungen seiner Untergebenen. Ein Blitz durchzuckte ihn, als er einen Gedanken vernahm. Behutsam gab er seinem Vater einen Kuss auf die Stirn, schloss seine Augen und ließ ihn sinken. Quirin erhob sich mit einem letzten Blick auf seinen Vater, ehe er sich einer bestimmten Person unter den Männern zuwandte. „Ich frage mich wie man so dumm sein kann und noch am Ort des Verbrechens bleiben kann. Obwohl es wäre auch auffällig gewesen, wenn sein ältester Freund nicht mehr an seiner Seite stehen würde, wie es sich für Freunde eben gehört.“ Alle Köpfe glitten zu dem großen muskulösen Mann in schwarzer Lederjacke und Jens. Quirin wirkte, wie eine Raubkatze so wie er sich auf den Mann zubewegte. Noch bevor der Mann seine Waffe ziehen konnte hielt Quirin ihn bereits mit seinen Gedanken in Schach. „Weißt du wieso wir euch Wanzen erlauben an unserer Seite zu kriechen?“ Der Mann versuchte seine Haltung zu bewahren und sich die Angst nicht anmerken zu lassen, doch Quirin spürte sie ganz deutlich. „Man kann euch leicht kontrollieren und wenn ihr unserer Kontrolle entgleitet, kann man sich euch leicht entledigen. Niemanden kümmert es, was mit Wanzen geschieht. Ein Verräter hat nichts anderes verdient.“ Mit einer Handbewegung wirbelte Quirin den deutlich größeren durch die Luft und dieser landete an einigen Metallkisten. „Euer Vater war der Verräter. Er hat sich nicht mehr an die Vereinbarungen gehalten und ist nachlässig geworden.“ Quirin verbarg seine Entrüstung und packte den Mann am Hals. „Selbst, wenn mein Vater Geschäfte mit eurer minderen Rasse machen sollte, hat niemand das Recht seine Entscheidungen anzuzweifeln. Wir erlauben euch zu existieren und dafür solltet ihr uns dankbar sein. Irgendwann werdet ihr nämlich die letzten euerer Rasse sein.“ Quirin drückte fester zu und der Mann röchelte nach Luft, bis seine Abwehrversuche verklangen und sein Körper schlaff in Quirins Hand lag. Angewidert betrachtete er den Mann und ließ ihn wie Müll einfach fallen. „Räumt den Müll weg und bringt meinen Vater zu uns nach Hause. Ich habe noch etwas zu erledigen. Enttäuscht mich nicht, sonst geschieht euch das gleiche.“ Mit diesen Worten schwang er sich auf sein Motorrad und brauste davon.

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Alter: 28 Jahre
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#5

RE: Bewerbung

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Bewerbung
06.02.2021 11:53
von Yulika Gromowa | 12 Beiträge

Ich machs kurz und schmerzlos, Stephen, Merila und Quirin, packt eure Sachen und macht es euch hier drinnen gemütlich.


zuletzt bearbeitet 06.02.2021 11:54 | nach oben springen

#6

RE: Bewerbung

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Bewerbung
06.02.2021 13:07
von Harry Houdini
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Allgemein
Name: Harry Houdini
Alter: 38
Avatar: Guy Pearce
Rasse: [ ] Mensch [X] Mutant
Fähigkeiten: Adaptive Evolution
Harrys Körper passt sich den Umweltbedingungen an, wobei er sich bei den Fähigkeiten der Tierwelt bedient. Es gelingt ihn nur unter starker Konzentration das zu unterdrücken. Etwa nach 15 Minuten lässt spätestens die Konzentration nach und es kommt zur Anpassung. Dies bedeutet auch, dass er sich Regenerationsfähigkeiten aus der Tierwelt bedienen kann, diese aber im Gegensatz zur Fähigkeit der Regeneration nicht schneller abläuft als in der Tierwelt. Er ist durch die Adaption kaum zu töten.
Beruf: Entfesselungskünstler
Charaktereigenschaften: Harry ist ein Mann, der gern im Mittelpunkt steht und manchmal etwas exzentrisch wirkt. Mit Frauen kommt er manchmal nicht wirklich in einer Beziehung klar, da ihm das Training und die Vorbereitungen für seine Shows sehr wichtig sind. Er ist sehr wagemutig und traut sich an die waghalsigen Nummern, aber für den Kampf ist er völlig ungeeignet. Echte Waffen machen ihn nervös und bei Problemen sucht er öfter sein Heil in der Flucht. Das gilt auch für Probleme im zwischenmenschlichen und alltäglichen Bereich, da verschließt er die Augen oder flieht davor. Er ist sehr offen und trotz seiner speziellen Art im Grund recht beliebt. 
Stärken: Er ist ein Entfesselungskünstler, Magier und Illusionist. Keine Tür bleibt verschlossen, solange es irgendeinen Schließmechanismus gibt. Handschellen oder Fesseln sind eine Aufwärmübung für Harry. 
Bedingt durch seinen Job ist Harry auch sehr athletisch und stark, wenngleich sein Körper eher athletisch, als muskulös wirkt. Er ist wendig, schnell und ein guter Kletterer.
Eine weitere Stärke ist, dass er ein guter Handwerker und ein Improvistionstalent ist. Was nicht passt, wird passend gemacht.
Schwächen: Harry ist ein miserabler Kämpfer. Er kann einstecken, aber nicht austeilen.
Harry hat keinen Führerschein. Früher fehlte das Geld, später war es nicht mehr nötig. Da er nicht lange an einem Ort blieb, blieb sein Freundeskreis überschaubar, weshalb er sich bei Schwierigkeiten nur an seine Familie wenden.  
Eine große Schwäche ist auch seine Fähigkeit. Er kann sie nicht dauerhaft kontrollieren oder unterdrücken. Somit kämpft er immer mit der Angst als Mutant enttarnt zu werden, was nicht nur bedeuten würde, dass seine Karriere ruiniert wäre, sondern er ist sich sicher, dass er im Labor landen würde. Immerhin  ist es eher ungewöhnlich, in eine Winterstarre zu fallen, weil es draußen kälter ist oder wenn die Augen am Abend im Licht leuchten. Bei seinen Unterwassernummern würden Kiemen auch nicht als alltäglich gelten. Immer ist er darauf bedacht, extreme Situationen zu vermeiden, doch immer wieder entpuppen sich neue Anpassungen.
Lebenslauf

Harry wurde unter dem Namen Alexander Richard Seward geboren und wusste früh, dass er Magier werden wollte, seit im Kindergarten ein Zauberer auftrat und so begann er zu trainieren und besuchte eine Artistenschule, doch bald waren ihm Kartentricks und Dinge vermeintlich verschwinden zu lassen und er begann mit der Entfesselungskunst. Das war eine kleine Randnische der Zauberei und nahezu unbeachtet, doch genau das reizte ihn. Dieser Nervenkitzel, wenn er unter Wasser war, die Luft knapp wurde, das Herz beschleunigte und er sich befreien musste. Die Dunkelheit im Tresor und das wissen, das so ziemlich jeder darin ersticken würde, doch er floh. Vieles in seinem Geschäft sind Tricks, doch seine Entfesselungen sind echt. Das ganze wurde schwieriger, als sich mit 7 seine Fähigkeit zeigte. Er wollte herausfinden, wie lange er unter Wasser die Luft anhalten konnte. Plötzlich konnte er dort aber atmen. Immer weitere Anpassungen wurden deutlich. Er schaffte es kaum zu kontrollieren und so musste er seine Umgebung sehr genau im Auge behalten und jeder abnormen Situation aus dem Weg gehen, seine Eltern unterrichteten ihn zu Hause. Dennoch ließ ihn die Magie nicht los.
Lange war Harry, wie er sich nannte, seit er 16 war, nur als Straßenkünstler in den Fußgängerzonen unterwegs, dann folgte eine Anstellung im Zirkus und als er 29 war, kam seine erste, eigene Show und es sollten noch viele folgen. Er wurde zunehmend berühmter und umso wichtiger wurde es, seine Fähigkeit zu verbergen.
 
Probepost

Harry lächelte in die Richtung des Publikums und während hinter ihm die nächste Nummer aufgebaut wurde, plauderte er eine Anekdote aus seinem Leben. Als der große Krug mit Wasser gefüllt war, zog er seinen Bademantel aus und reichte ihn seiner Assistentin. Natürlich eine Frau, denn es war eine Show, die allen Geschlechtern was zum Sehen geben musste. Er deckte die Frauen ab, die Assistentin die Mäner, wenn auch nicht ganz so leicht bekleidet wie er gerade. Einige Pfiffe ertönten und kurz lächelte er. Seine Assistentin kam durch den Seiteneingang wieder rein und nahm einen Zuschauer, der bestätigen sollte, dass der Krug mit Wasser gefüllt war. Dann kletterte Harry hinein. Etwas Wasser schwappte raus, das würden die Bühnenarbeiter wegwischen. Der Zuschauer bestätigte, das Harry komplett unter Wasser war, dann schloss seine Assistentin den Krug und verschloss den Deckel mit mehreren Schlössern. Harry wollte nicht den selben Weg hinaus wie hinein nehmen. Er drehte sich und stemmte sich vom Deckel ab. Unter dem Krug hatte sich eine Luke geöffnet und in den elastischen Boden war ein Kreuz geschnitten. Durch die Öffnung zwängte er erst seine Arme, dann schnell sich, drückte den Boden wieder fest zu und schloss die Klappe. Er trocknete sich ab, zog seinen Bademantel an, wischte den Boden schnell auf und spazierte durch den hinteren Seiteneingang durch den Zuschauerraum. Applaus ertönte und Harry lächelte, doch er konzentrierte sich darauf, dass sein Körper normal blieb. Endlich erreichte er die Bühne und nahm ein Mikro.
„Vielen Dank! Mit dieser Nummer entlasse ich Sie in die Pause. Der Cateringservice Gourmet bietet für sie magische Snacks im Foyer an. Zudem werden alle Einnahmen des Souvenirstandes an das Hospiz Traumfabrik gespendet. Schauen Sie dort vorbei. In 30 Minuten folgt die Fortsetzung.“ Applaus begleitete ihn, während er schnell in seine Kabine floh, bevor er zu frieren begann.
 
zum User

Alter: 30
Spielerfahrung in Jahren: 17
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#7

RE: Bewerbung

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Bewerbung
06.02.2021 13:25
von Yulika Gromowa | 12 Beiträge

Hallo Harry, pack deine sieben Sachen und komm rein. Aber übertreibs nicht mit den Fesselspielchen. ;)

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#8

RE: Bewerbung

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Bewerbung
06.02.2021 15:41
von Cedric Strange
avatar

Allgemein

Name: Cedric Aiden Strange
Alter: 16
Rasse: [ ] Mensch [X] Mutant
Avatar: Thomas Brodie-Sangster
Fähigkeiten: Speedster und Nutrition
Wenn Cedric einwas ist, dann ein verfressenes Energiebündel und das schon, bevor sich seine Fähigkeit entpuppte. Er kann so schnell rennen, dass für ihn alles wie in Zeitlupe läuft. Zudem kann er alles organische essen (Holz, alles an Pflanzen und Tieren, Kleidung, Papier, …) und in großen Mengen essen. Materialien wie Metalle, Steine, Glas etc. bekommt ihm nicht.
Beruf: Schüler
Charaktereigenschaften: Cedric ist ein sehr neugieriger, aber auch überdrehter Typ. Er ist ungeduldig und ruhig sitzen bleiben ist nicht seins. Cedric gehört zu der Kategorie Sunnyboy: ständig gut drauf, nur am grinsen und Sprücheklopfen. Er spielt gern den Klassenclown und Streiche, um andere zu erheitern. Er ist manchmal zu Wagemutig, hat aber oft mehr Glück als Verstand. Er ist weder hochintelligent noch sonderlich dumm, nur oft ziemlich lernfaul. Regeln scheinen für ihn mehr eine Herausforderung, als eine Grenze darzustellen. Cedric kann außerdem sehr stur sein und dann bringt man ihn nicht so schnell nicht zur Vernunft, sondern kann nur für Schadensbegrenzung sorgen. 
Stärken: Desweiteren ist Cedric ein sehr sportlicher Typ, der sportmäßig gefühlt alles kann oder schnell lernt. Am liebsten skatet er, spielt Fußball und Basketball und fährt Motorcross. Er hat auch schon Kampfsport gemacht, aber nur kurz, denn das war ihm schon wieder zu ruhig. Er braucht etwas schnelles zum auspowern. Manchmal läuft er mit seinem Bruder Parcours, aber meist ist er eher bei Mannschaftssportarten zu finden. Er ist sehr gesellig und findet schnell überall Anschluss. 

Im Bereich Comics kann er gefühlt jede Frage beantworten. Vermutlich kennt er jegliche Helden bessef, als sie sich selbst. Sein großes Idol ist Ironman.

Er ist Sänger und Leadgitarrist in der Schulband, will aber keine Musikerlaufbahn einschlagen. Sein Ziel ist es ein Held bei HORUS zu werden, die sein großes Vorbild sind.
Schwächen: Durch seinen ausgeprägten Beschützerinstinkt, vor allem Ray gegenüber, bringt er sich manches Mal in missliche Situationen, da er dann auch nicht davor zurück, sich mit Stärkeren anzulegen, wodurch er des Öfteren beim Direktor oder in Schwierigkeiten landet. Und wenn nicht deswegen, dann weil er irgendwem einen Streich gespielt hat. 

Benutzt er seine Fähigkeit, muss er danach schnellstmöglich und viel essen, da er durch die übermäßige sportliche Leistung an Unterzuckerung leidet. Isst er nicht vorm Einsatz seiner Fähigkeiten genug, kann er sie nicht so lange nutzen. Meist hat er Traubenzucker bei sich, aber der reicht, um maximal eine Stunde zu überbrücken, bevor er etwas essen muss. Andernfalls kann das von Herzrasen und Schweißausbrüchen, zu Denk- und Sprachstörungen, Bewusstseinverlust bis hin zum Delir führen, je nach Stärke der Unterzuckerung.

Zudem kann man ihn mit Brokoli und Co jagen. Seiner Meinung nach könnte alles Grünzeug aus dem Universum verbannt werden. Außer das Salatblatt auf einen Burger, das ist ok.

Cedric lässt sich schnell zu den Dümmsten Ideen überreden. Er handelt meist, bevor er nachdenkt, was manchmal dumme Konsequenzen hat, wie mal ein gebrochener Arm bei einer Mutprobe oder dem Beleidigen eines Polizisten wegen einer verlorenen Wette. Aber irgendwie kommt er dennoch immer davon.

Er ist ein Meister des Chaos, was sich in seinem Zimmer deutlich wiederspiegelt und seine Brüder oft in den Wahnsinn treibt, vor allem Ray, der mehr zu Hause ist, als Stephen.

Lebenslauf

Cedric wurde am 18. Mai 2005 in New York geboren, nur wenige Minuten nach seinem Bruder Ray. An seine Mutter kann er sich nicht erinnern, an seinen Vater nur vage und das wohl auch nur wegen eines Fotoalbums. Er vermisst seine Eltern nicht, denn ihr Halbbruder hat sich ihrer angenommen. Vor allem Ced hat es ihm wohl nicht leicht gemacht, ähneln sich Stephen und Ray mehr, als er es tut. Es gab öfters hier und da Reibereien, aber dennoch liebt Cedric seine Brüder. Ihm fehlte es nie wirklich an irgendetwas, auch wenn Stephen manches Mal zu viel auf Materielles gegeben hatte, aber letztlich gibt es keinen ultimativen Erziehungsplan und Cedric wusste durchaus, dass Stephen nie verpflichtet gewesen war, sie aufzunehmen, sondern dass er sie auch im Heim hätte landen lassen können. Daher sah Cedric darüber hinweg und liebte seine Brüder, auch wenn Stephen für ihn mehr die Vater- statt Bruderrolle inne hatte.
Cedric war klar, dass sein Zwilling anders war, aber wirklich gelten ließ er das nicht zum Zurückziehen, sondern schleifte Ray hin und wieder einfach mit und legte sich jemand mit Ray an, legte er sich auch mit Cedric an.
Als Stephen seinen Unfall hatte, passte dessen Freundin Myranda auf die Beiden auf. Vermutlich trieb er auch sie so manches Mal in den Wahnsinn, aber er mochte sie. Das war auch etwa die Zeit, als er seine Fähigkeit entdeckte. Ray wurde sein Coach und heimliicher Mitverschwörer, wenn Ced abends auf Verbrecherjagd ging, um schonmal als Superheld Erfahrung zu sammeln. Sein größter Traum ist es, als Held bei HORUS zu arbeiten, aber Stephen ist dagegen.

Probepost

Ced hatte wegen einem Sondertraining der Basketball-AG zur ersten Stunde kommen müssen und zu Ende der Stunde wieder gehen müssen. Eintägige "Beurlaubung" wegen einer Prügelei, die er begonnen hatte. Eigentlich hatte Jason begonnen, indem er sich über Ray lustig machte. Da musste er doch eingreifen! Am Ende jammerte Jason wegen einer blutigen Nase, während Ced das Veilchen wegsteckte wie ein Mann. Jason war so eine Memme. Große Klappe und nichts dahinter. Er hatte die blutige Nase mehr als verdient.

Ced hatte dem Direktor erklärt, dass Stephen erst kommt, wenn Ced den Kopf unterm Arm trägt, aber der Direktor wollte ihm nicht glauben, doch erwischte Stephen vermutlich im OP. Dann wurde Ced nach Hause geschickt, wo er einen Eisbeutel nahm und auf das Veilchen legte, wie Stephen es ihm beigebracht hatte, damit das nicht ewig anschwoll. Wenn er aber einmal am Kühlschrank war, nahm er doch gleich noch etwas zu Essen raus. Joghurt fürs Müsli, Milch für den Kakao und noch Brot aus dem Schrank. Dazu das Glas Erdnussbutter, die er nicht sparsam aus Brot machte und startete sein zweites Frühstück. Für ihn war es keine Strafe, zu Hause zu bleiben.
Als er aufgegessen hatte, beschloss er die HORUS-Comics zum xten Mal zu lesen. Ray war sicher wach und am zocken, weshalb Ced ihr gemeinsames Zimmer betrat, wo die Comicsammung stand.
Ray saß auf dem Balkon und Ced ging zu ihm.
"Du bist nicht am Zocken? Was ist denn da verkehrt?", fragte er seinen Bruder. Sie waren Zwillinge. Da war es normal, dass sich der eine um den anderen sorgt.

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#9

RE: Bewerbung

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06.02.2021 15:53
von Yulika Gromowa | 12 Beiträge

Hallöle Cedric, dann flitz mal rein, kleiner Speedie Conzales. Aber Horus? Darüber reden wir noch mal bei Kaffee und Kuchen.

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#10

RE: Bewerbung

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06.02.2021 16:00
von Alexej Gromow | 14 Beiträge

Hallo,

schön, dass du dich entscheidest, Teil von „Gone too far“ zu werden. Fülle bitte den Steckbrief aus und wir werden ihn schnellstmöglich bearbeiten. :)

Allgemein

Name:
Alter:
Rasse: [ ] Mensch [ ] Mutant
Avatar:
Fähigkeiten: nur bei Mutanten; maximal zwei, die zusammenpassen (Zeitmanipulation und Vision, Telekinese und Telepathie …). Die erste (primäre) Fähigkeit ist die Hauptfähigkeit, die zweite (sekundär) ist schwächer, also jemand mit Telekinese und Telepathie wird Telepathie nicht so ausgeprägt einsetzen können wie ein Mutant, bei dem Telepathie die primäre Fähigkeit ist
Beruf:
Charaktereigenschaften:
Stärken: mindestens 3, außer den Fähigkeiten
Schwächen: mindestens 3, etwa so viele Schwächen wie Stärken

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#11

RE: Bewerbung

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Bewerbung
06.02.2021 17:26
von Markus Seward
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Allgemein

Name: Markus Jack Seward
Alter: 38
Rasse: [ ] Mensch [X] Mutant
Avatar: Richard Madden
Fähigkeiten: (primäre) Objekt Telepathie: Markus ist in der Lage Objekte von einem Ort zum anderen zu holen oder zu senden. Ein vergessenes Handy in der Wohnung? Kein Problem. Eine Tiefkühlpizza die schleunigst vom Supermarkt in den heimischen Kühlschrank muss? Kein Thema für den Mutanten.
(sekundär): Analyse: Als Rennfahrer vor allem bei illegalen Straßenrennen ist es von Vorteil wenn Markus schnell eine Situation beurteilen und so schnell zu Lösungen kommen kann.

Beruf: Rennfahrer/ Ralleypilot

Charaktereigenschaften: Markus ist ein ruhiger Mann der selten Laut wird. Das bedeutet allerdings nicht das er ein Kind von Traurigkeit ist, ganz im Gegenteil. Er ist ein Frauenheld, der zu einer netten Bekanntschaft garantiert nicht nein sagen wird. Hinzu kommt seine Abenteuerlust, die sich sowohl auf das Reisen als auch auf sein Hobby und andere Aktivitäten bezieht. Markus kann getrost auch als Adrinalynjunkie bezeichnet werden, weshalb er seine Leidenschaft in schnellen Autos gefunden hat. Für seinen Bruder würde er alles, wirklich alles tun.

Stärken: + gute Ausdauer + sportlich + kann mit Stress umgehen + sehr guter Fahrer +technisches Verständnis
Schwächen: - Risikofreudig - sein Zwillingsbruder - Alkohol - schöne Frauen - sehr von sich und seinem Können überzeugt

Lebenslauf

Markus wurde am 16. 01. 1982 in einem Vorort von Washington DC geboren. Er erblickte nur wenige Augenblicke vor seinem Zwillingsbruder das Licht der Welt.
Seine Eltern arbeiteten viel und hart um ihren Söhnen ein ordentliches Leben zu ermöglichen.
Bereits im frühen Alter entdeckte Markus sein Interesse an schnellen Autos. Er genoss es, wenn das Adrinalyn durch seine Adern schoss.
So folgte eins dem Anderen.
Mit seinem Vater bastelte er am Familienauto herum, befasste sich mit der Technik die unter der Motorhaube steckte, und der Sitz hinter dem Lenkrad wurde bald sein zweites zu Hause.
Eines Tages besorgte sein Dad ihm einen alten Wagen, mit dem er auf einem abgelegenen Gelände herum kurven durfte.
So entdeckte er seine Leidenschaft für unwegsames Gelände.
Mit 10 Jahren nahm er an seiner ersten Rally teil, und es sollten noch viele weitere dieser Art folgen.
Mit 16 war er der Boss seines eigenen Rallyteams, den Howling Wolves
In der Schule fielen seine Leistungen eher mittelmäßig aus. Es ist nicht so das Markus dumm war, er war schlichtweg faul um zu lernen.
Er sagt am Besten lernt man in der Praxis, und sowieso schraubte er lieber an Motoren herum.
Neben der Rally traf man Markus auch bei nächtlichen Straßenrennen an, die die Cops von Washington Nacht für Nacht beschäftigten.
Es kam wie es kommen musste, Alkohol, schöne Frauen und auch die eine oder andere illegae Substanz leisteten ihm Gesellschaft.
Ein Kind von Traurigkeit, das war Markus ganz sicher nicht.

Seine primäre Fähigkeit bemerkte Markus bereits im Schulalter, als er eines Tages seine Hausaufgaben vergessen hatte. Als der Klassenlehrer den Raum betrat, wühlte der Junge hektisch in seiner Tasche, und plötzlich erschien der Hefter mit den Aufgaben. Zuerst glaubte er an Zufall, das er vergessen hatte das er die Aufgaben eingepackt hatte.
Doch nachdem er mehrere solcher Erlebnisse hatte, und er sich weigerte zu glauben das er schlichtweg vergesslich war, lies er es auf einen Versuch ankommen. Markus lies ganz bewusst seine Hausaufgaben liegen, und mit einer Kamera machte er ein Foto von den Aufgaben die in seinem Zimmer lagen. In der Schule angekommen strengte er sich an, und tatsächlich erschienen die Aufgaben in seinem Rucksack. Das war die Bestätigung das er anders war als alle anderen. Natürlich nutzte der Junge das aus, den schwer schleppen war von nun an nicht mehr nötig.

Zu seinem Zwilling pflegte Markus, obwohl ihre Wege sich beizeiten trennten, einen engen Kontakt. Wann immer es ihre Termine zu liesen, verabredeten sie sich auf ein Bier in einer der coolsten Bars der Stadt.
Manchmal schaffte Markus es, den Aktionen seines Bruders beizuwohnen.
Nur umgekehrt war dies so gut wie nie möglich, doch Markus verstand das. Eine Rally ging mehrere Stunden, und die Zeit hatte Harry eigentlich nie.

Das er über eine sekundäre Fähigkeit verfügt, ist Markus hingegen nicht so wirklich bekannt. Seine analytischen Fähigkeiten schreibt er seinen trainierten wachen Geist zu.

Probepost

Markus war schon eine Weile unterwegs. Sein roter Van leistete ihm nach wie vor treue Dienste. Er hatte die nächste Stadt angesteuert, um ein paar Werkzeuge zu finden, ebenso ein paar Handschellen und ein Seil. Auch eine Kabelrolle hatte ihren Weg in Markus Kofferraum gefunden.
Eine Hinweistafel verriet ihm das er sich noch immer in der Nähe des Barrington Hauses befand, also hatte er Hilltop nicht verlassen. Den Ort an dem er seinen Bruder vor ein paar Stunden abgesetzt hatte.
So beschloss der Ralleypilot der Straße zu folgen. Er hoffte das Harry erfolgreich war und er ein paar Sachen hatte abstauben können.
Es war heiß da draußen, die Sonne brannte vom Himmel, und natürlich funktionierte seine Klimaanlage nicht. Er wollte sie reapieren. Die dafür nötigen Werkzeuge hatte er in der letzten Stadt gefunden. Harry kümmerte sich um die Essensvorräte, und er kümmerte sich um das Werkzeug, wenn Reperaturen anfielen. Autos waren sowieso sein Fachgebiet.
So setzte er Harry meist in den Morgenstunden irgendwo ab, wenn noch alle schliefen, und er fuhr dann weiter.
Gegen Nachmittag oder Abends sammelte er ihn dann wieder ein.
Kurz kniff er seine Augen zusammen, als er in den Schatten des Waldes fuhr, und seine Augen brauchten eine Weile um sich daran zu gewöhnen. Doch als er sich daran gewöhnt hatte, empfand er die Kühle als sehr angenehm.
Markus lenkte seinen Wagen über die Straße, sie war mit Schlaglöschern übersäet, was Markus schmunzelnd an eine Kraterlandschaft erinnerte.
Jetzt machten sich seine Erfahrungen in der Rennszene bezahlt- gut das hatten sie vorher schon- doch jetzt noch um einiges mehr.
Er lenkte den Wagen über die holprige Strecke, wich hier und da gekonnt den Schlaglöschern aus.
Jedoch musste er einen Gang zurück schalten, und er konnte nicht wie gewohnt mit 150 Sachen über die Straßen heizen.
Markus öffnete ein Fenster, die Luft war stickig hier drinn, und frische Waldluft genoss er sowieso viel zu selten. Dazu schaltete er den CD Spieler des Autos an, ein bisschen Luxus durfte es schon sein.
Im Handfach des Autos hatte er ein paar CD's gefunden, darunter zwei Rockalben, von Künstlern die ihm nichts sagten. Doch die Musik war ganz okay, und sowieso eine Ablenkung.
So fuhr er die holprige Straße entlang, bis er neben einem kleinen Verschlag stehen blieb. Früher schien das mal eine Bushaltestelle gewesen zu sein, zumindest blätterte ein Linienplan von der Holzwand herunter.
Markus schaltete den Van ab, und er nahm sein Walkie Talkie. Und als hätte er es geahnt, begann dieses etwas sehr klobige Gerät zu rauschen, und bald darauf ertönte die Stimme seines Bruders aus dem Lautsprecher.
"Aye, ich bin da.", sprach er hinein, und er lenkte seinen Wagen zum Treffpunkt, ein umgestürzter Baum, neben dem ein verrostetes altes Schild stand.
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#12

RE: Bewerbung

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06.02.2021 18:17
von Alexej Gromow | 14 Beiträge

Komm rein, bevor dein Bruder Blödsinn baut ;)


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#13

RE: Bewerbung

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06.02.2021 18:29
von Alexej Gromow | 14 Beiträge

Hallo,

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#14

RE: Bewerbung

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Bewerbung
06.02.2021 21:29
von Myranda Royce
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Allgemein

Name: Myranda Zoe Royce
Alter: 30
Rasse: [ ] Mensch [X] Mutant
Avatar: Ellie Kendrick
Fähigkeiten: primär: Historisches Gedächtniss-> Lügen ist bei Myranda zwecklos. Versuchs also gar nicht erst.
sekundär:
Nekromantie

Beruf: forensiche Anthropologin, Historikerin
Charaktereigenschaften: ~ kann sehr Stur sein ~ erweist sich mitunter als Belehrungsresistent ~ streng darauf bedacht ihr Geheimnis zu hüten ~ zu ihren Freunden loyal ~ frech, sarkastisch, diskutierfreudig
Stärken: ~ besitzt gute Konzentrationsfähigkeiten und eine schnelle Auffassungsgabe
~ wenn sie ein Ziel ins Auge gefasst hat, arbeitet sie darauf hin, ohne sich unnötig ablenken zu lassen
~ verfügt über einen umfangreiches Wissen über alte und neue Kulturen
~ ebenso verfügt sie über ein großes Wissen über die Geschichte
~ auch ihre Kondition ist nicht von schlechten Eltern
~ Myranda ist in der Lage ihre Ängste zu überwinden und trotzdem Rational zu agieren, solange es um ihre Arbeit oder die Schatzsuche geht

Schwächen: ~ verlassene Orte sowie baufällige Ruinen besitzen eine besondere Anziehungskraft auf Myranda.
~ wenn sie gerade in einer Unterhaltung mit einem Geist steckt, merkt sie des Öfteren nicht das ein Mensch zu ihr gekommen ist, weshalb sie von vielen Leuten als Gaga abgestempelt wird
~ noch immer wird Myranda von ihrer Fähigkeit übermannt, wenn sie ein Objekt berührt

Lebenslauf

Der Tag von Myrandas Geburt war so durchwachsen wie ihr späteres Leben.
Und es schien eine Art Vorhersehung zu sein, das genau dann der Strom in der Klinik ausfiel, als der Lockenkopf das Licht der Welt erblickte, und die Hebamme auf altertümliche Methoden zurück greifen musste.
Die Tochter eines Marineoffiziers und einer Anwältin wuchs behütet auf.
Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zu alten Kulturen.
In Feriencamps war sie manchmal Stunden lang verschwunden, da ihr etwas aufgefallen war, oder sie von einem Schatz genau an der Stelle gehört hatte.
So stieß sie auf das Geocaching, eine Leidenschaft, die sie jedoch nur für kurze Zeit in ihren Bann zog.
Denn irgendwann wollte sie richtige Schätze finden, und nicht nur die Caches mit Kleinkram als Inhalt.
Sie befasste sich mit vielen Facetten der Geschichte des Landes, und dabei stieß sie auf das Anwesen des ersten Massenmörders Dr. Holmes. Sie stieg in dessen Haus ein, und sie begann sich in den Zimmern umzusehen.
Myranda nahm ein Taschentuch aus Stoff in ihre Hand, und da geschah es zum ersten Mal. Myranda sah vor ihrem Auge, wie das Tuch vor den Mund einer jungen Frau gedrückt wurde. Das Tuch war mit Chlorophorm getränkt.
Erschrocken war das damals noch junge Mädchen zurück gewichen, doch hatte sie dies als Halluzination abgetan.
Doch sie sollte in diesem Haus noch mehrere dieser Halluzinationen bekommen, weshalb sie dieses Haus so schnell wie möglich verlies. Eine ganze Weile ging sie ihrem Hobby nicht mehr nach, bis sie im Unterricht lernte das diverse Schimmelsporen eben solche Halluzinationen hervor rufen konnten.
Endlich eine Erklärung für ihr Erlebnis habend, machte das Mädchen munter weiter.
Und lange Zeit blieb dieses Erlebnis ein Einzelfall.
Bis zu ihrem 14. Lebensjahr. Es waren Ferien und ihre Mutter nahm sie mit nach Ägypten. Natürlich durfte Myranda einer Aufgrabung beiwohnen, und sie durfte sich eine Tondose ansehen.
Da geschah es wieder, und Myranda sah deutlich den Inhalt der Dose, der später von einem Labor bestätigt wurde. Und noch mehr, als Myranda Cleopatras Grabkammer betrat, sah sie die einstige Pharaoninn vor sich. Myranda unterhielt sich lange mit der historischen Person, bis ihre Mutter sie aus der Kammer zerrte.
Die erfahrene Archäologin erklärte Myrandas seltsames Benehmen mit der Hitze und den Partikeln in der Kammer, doch Myranda weis genau was sie gesehen hat.
Das sie eine besondere Eigenschaft hatte, wurde ihr allerspätestens bewusst als sie bei einer Ermittlung zu Rate gezogen wurde. Myranda betrachtete die Knochen, sie berührte sie als sie plötzlich sehen konnte wie eine runde Glasscheibe den Kopf abtrennte. Als alle Ermittlungen ins Leere liefen, lies Myranda tatsächlich nach einer solchen Scheibe suchen, und tatsächlich wurde ein solches Objekt gefunden. Die Scheibe steckte in einer Wanduhr, und bei näherer Untersuchung fanden sich Spuren auf dem Glas.
Myranda hatte die etwas merkwürdigeTatwaffe gefunden.

Probepost

Eigentlich hatte Myranda bereits vor drei Stunden die Pathologie verlassen und sich stattdessen um ihre nächsten Reisepläne kümmern wollen.
Doch daraus war nichts geworden. Eine Leiche wurde zu ihnen herein gebracht. Auf den ersten Blick schien der Fall recht langweilig zu sein, es waren keine äußeren Verletzungen zu sehen. Keine Einstiche, keine Würgemale, nichts.
Doch im Vorbeigehen hatte die junge Wissenschaftlerin an doch etwas bemerkt. Eine rote Stelle unter der Nase des Opfers.
Der erste Gedanke war natürlich eine wunde Nase durch zu oft Nase putzen, dennoch hatte ihr ihre innere Stimme gesagt sie solle einmal genauer hin sehen. Und tatsächlich, an der Nase befand sich etwas schleimiges, und als sie mit ihrer Lampe in die Nase leuchtete offenbarte sich das komplette Nase verschleimt war, obwohl keine Grippesaison war.
Sie hatten Gewebeproben entnommen, und das Labor hatte etwas ziemlich merkwürdiges heraus gefunden- es handelte sich um Hirnmasse.
Das hatte Myranda dazu bewogen hier zu bleiben, denn Hirnmasse, das durch die Nase gezogen wurde, das kannte sie eigentlich nur aus alten ägyptischen Mumifizierungsrieten.
Aber wer machte denn sowas in der heutigen Zeit?
Myranda war ratlos. Wer um alles in der Welt tat dies? Und wer um alles in der Welt lies das mit ich machen? Sie hoffte wirklich das das Opfer schon vorher tot war.
Myranda schüttelte sich, das war wohl wirklich ihr widerwärtigster Fall. Und sie hatte schon sehr viel widerliches Gesehen.
Die beiden Frauen holten die Knochensäge, um die Schädeldecke des Opfers zu öffnen, und was sich ihnen offenbarte bestätigte Myrandas Vermutung.
"Das traue ich einer Mafia zu, oder einer Sekte.", stellte sie fest, als sie sah das das Gehirn des Opfers regelrecht zerquirllt wurde.
Da öffnete sich die Tür, und die junge Wissenschaftlerin verdrehte ihre Augen.
"Jetzt nicht, wenn der Fall erklärt ist bleibe ich gern ein oder zwei Wochen daheim.", zischte sie, ehe sie zur Tür sah, und sie dort nicht den Leiter des Klinikkomplexes sah, sondern ihren Partner, Dr. Stephen Strange.
"Du kommst wie gerufen.", stellte sie fest.
"Wir können deine Fachsprachenkenntnisse gebrauchen. Was schreiben wir als Todesursache.", fuhr sie fort, ohne wirklich eine Frage zu stellen.
"Willkommen im Jahr 1500 vor Christus."

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Alter: 30 +
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Weitere Charaktere im Forum: Jacklynn, Markus
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zuletzt bearbeitet 06.02.2021 21:36 | nach oben springen

#15

RE: Bewerbung

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06.02.2021 21:37
von Alexej Gromow | 14 Beiträge

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